Mittwoch, 19. März 2014

Eine Million syrische Kinder von Hilfe abgeschnitten

Kinder als Kämpfer der Rebellen

Die Rebellengruppen setzen Kinder als Kämpfer ein, wie die UN-Ermittler berichteten. Die Kindersoldaten seien neben der physischen Gefahr auch langfristigen psychischen Belastungen ausgesetzt. Rebellen entführten Kinder als Rache für das Verhalten ihrer älteren männlichen Verwandten, die etwa für das Assad-Regime oder andere Rebellengruppen Partei ergriffen hätten.
Kinder sowie erwachsene Zivilisten würden zudem immer öfter von Autobomben und Selbstmordattentätern verletzt oder getötet. Im Berichtszeitraum vom 20. Januar bis 10. März 2014 sei eine Zunahme dieser Anschläge zu verzeichnen.



http://www.domradio.de/themen/soziales/2014-03-19/un-ermittler-legen-neuen-dramatischen-bericht-vor

Freitag, 7. März 2014

Ex-Rebellenchef Germain Katanga wurde schuldig gesprochen

Germain Katanga ist vom Internationalen Strafgerichtshof der Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gesprochen worden. Der kongolesische Rebellenführer sei schuldig, Waffen für ein Massaker am 24. Februar 2003 in einem Dorf im Nordosten der Demokratischen Republik Kongos geliefert zu haben, sagte Richter Bruno Cotte in Den Haag.


http://www.newswalk.info/ex-rebellenchef-germain-katanga-wurde-schuldig-gesprochen-a-8528.html

Dienstag, 4. März 2014

Daniela Czekalla leitet Schiesskurse für Kinder. Diese seien begeistert, die Eltern mitunter «gwundrig». Die Stadträte, welche die Kurse nicht mehr im «Fäger» sehen wollen, hält Czekalla für unwissend.

Im «Fäger», der Zeitung des städtischen Jugendamtes, das Ferienaktivitäten für Jugendliche anbietet, sind zwei Schiesskurse für Schulkinder ausgeschrieben. Kurse für das Schießen mit Luftgewehr und Luftpistole. Dem Stadtrat Luzius Theiler (GPB-DA) passt das nicht. In einem Postulat fordert er, dass die Kurse aus dem «Fäger» gestrichen werden sollten. Der Stadtrat stimmte ihm mit 34 zu 29 Stimmen zu, bei 13 Enthaltungen. Nun muss der Gemeinderat prüfen, wie mit diesen Kursen künftig zu verfahren ist.


http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Wir-reden-nie-von-Waffen/story/21951599

Eine Ballerei mit sogenannten Softair-Waffen hat zu einem Polizeieinsatz auf einem Schulhof in Rheinfelden geführt.

Ein 13 Jahre alter Junge hatte zusammen mit seinem 12-Jährigen Kumpanen mit den täuschend echt aussehenden Waffen am Montag herumgeschossen, berichtete die Polizei. Die Beamten stellten die Waffen sicher und stießen dabei auf drei weitere an der Schießerei beteiligte Kinder. Ihnen nahmen sie eine Spielzeugmaschinenpistole weg. Softair-Waffen sind Druckluftwaffen. Bis zu einem Druck von 0,5 Joule dürfen sie an Jugendliche ab 14 Jahren verkauft werden, bis 7,5 Joule an Jugendliche ab 18. Jenseits der 7,5 Joule sind sie waffenscheinpflichtig.



http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/notfaelle-schulhof-ballerei-mit-softair-waffen-ruft-polizei-auf-den-plan_id_3660352.html